Öl auf Leinwand, 60x80
cm, 2004
 Zeitenwende
(2004)
Aufbrechende Strukturen
lassen das Licht einer neuen Epoche
durchschimmern. Der verlorene Sohn hat sich aus dem
Dunkel der
Nacht, aus der Wüste seines Lebens aufgemacht, um Leid,
Elend
und Traurigkeit hinter sich zu lassen.
Wer sich nicht erhebt, bleibt gefangen in sich selbst, um
noch
tiefer zu sinken.
Seeliger Friede erfüllt den Menschen, der die Zeichen
der Zeit erkannt
und aufbricht und ins Ungewisse geht sein Leben lang.
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